Wir haben unseren 12.Tabellenplatz nach hartem Kampf verteidigen können.

Mit Peter Kampner als 9. und Jochen Stein als 13. der Einzelliste haben wir zwei herausragende Ergebnisse erzielen können. Dabei sind Bereinigungen aufgrund von Teilnahmebedingungen noch nicht berücksichtigt.

Die Aufsteiger aus der 2. LIga sind die DSC Höllenasse und das Berghöfer-Team.

 

 

Diese zusätzliche, interessante interne Auswertung II basiert auf rechnerisch gerundeten Daten bezogen auf eine komplette Liste.

Aufgrund der geringen Spiele sind die Daten für Ronald nur bedingt aussagekräftig.

Nochmals zum Setzmodus:

Serie 1: Gelost

Serien 5,9,13 und 17 (also immer die erste Serie des Spieltages): Gesetzt nach Gesamttabellenstand

Serien 2,3, und 4 des jeweiligen Spieltages: Gesetzt nach Tabellenstand am Spieltag.

 

Voraussetzungen für beste EinzelspielerInnen:

Früher musste man, um in die Einzelwertung zu kommen, mindestens 16 von 20 Serien als Startspieler begonnen haben (75%aller Serien). Diesen Wert wollen wir beibehalten; er wird aber auf die Zahl der Spiele bezogen werden. Also gilt 20 Serien zu 36 Spielen = 720 Spiele max.; 75% von 720 = 540 Spiele.

Das bedeutet also, dass man am Ende der Saison mindestens an 540 Spielen als Spieler oder Gegenspieler beteiligt gewesen sein muss. Das entspricht in der Summe einem absoluten Wert von 15 Serien und ist damit sicherlich aussagekräftig genug.

Sieger wird am Ende der Saison der Spieler sein, der den höchsten durchschnittlichen Wert je eigener Spielteilnahme erreicht hat. So sind alle Spieler in der der Liga mit ihren Leistungen vergleichbar; die früheren “Unschärfen” fallen weg.

Die Darstellung im Skat Guru

Wer in der laufenden Saison auf die “Einzelwertung” klickt, sieht, dass die Sortierung nach Durchschnittspunkten bereits etabliert ist. Sie ist entscheidend. Ob ein Spieler aktuell auch die (kalkulierte) Mindestzahl von Spielen durchgeführt hat, wird in der Darstellung nicht berücksichtigt. Erst am Ende der Saison fließt dieses Kriterium ein.

Der angebotene Wert “Listenschnitt” ist insofern verwirrend, weil er nicht berücksichtigt, dass ein Spieler vielleicht in einer Liste nur 40 Spiele gemacht hat. 

Bsp: Spieler A spielt Spiel 1-48 mit und hat 1100 Punkte. Spieler B spielt Spiel 1-44 mit und hat ebenfalls 1100 Punkte. In der Darstellung “Listenschnitt” stehen beide Spieler mit 1100 Punkten. Die Berechnung des Durchschnittswertes ist präziser: Spieler A: 1100 durch 48= 21,9; Spieler B: 1100 durch 44= 25